Am 30.09.2015 wurden die neuen fünften Klassen über ein momentan besonders aktuelles und wichtiges Thema informiert. Gerade der neue „Selfie-Trend“ auf Bahngleisen (inszenierte Fotos mit herannahendem Zug,) mit denen Kinder und Jugendliche Ihren Mut beweisen wollen, hat in jüngster Zeit zu vielen tragischen Todesfällen geführt. Der Referent der Bundespolizei , Hauptkommissar Ralf Weiler aus Trier, konnte eines sofort mit seinem kindgerechten, von Kurzfilmen unterstützten, Vortrag, deutlich machen: BAHNANLAGEN SIND KEIN FREIZEITPARK! Der Aufenthalt innerhalb der Bahnanlagen ist immer LEBENSGEFÄHLICH!
Herr Weiler konnte den Kindern eindrucksvoll die verschiedenen Gefahrenquellen benennen und durch die Schilderung von realen Unfällen aus der näheren Umgebung Betroffenheit erzeugen.
Das Klettern auf Bahnwaggons, das Werfen von Gegenständen auf die Bahnüberleitung oder auch nur das Abkürzen des Schulweges über die Gleise: All dies ist aus gutem Grund verboten. Warum, das weiß jetzt jedes Kind aus den fünften Klassen der Robert-Koch-Schule Linz: Spielen auf Bahnanlagen heißt, vielleicht nie mehr zu spielen. Abkürzen über die Gleise heißt, vielleicht nie mehr anzukommen!
S. Wilbert
Robert-Koch-Schule Linz am Rhein
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