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12G im Herzkatheterlabor

Am 14.03.2024 hatte die 12G die Möglichkeit, das Herzkatheterlabor im Marienhaus Klinikum in Bad Neuenahr zu besuchen und die Arbeit des kardiologischen Teams von Chefarzt Dr. Tim Mödders zu begleiten. Zuvor erhielten die Schülerinnen und Schüler eine Einführung in das Untersuchungsverfahren des Herzkatheters. Dabei konnten sie die technische Ausrüstung sowie die verwendeten Materialien kennenlernen. Die Beobachtung einer realen Herzkatheteruntersuchung mit Stentimplantation war dann ein besonderes Erlebnis, das sehr berührte.

Labor Überwachungsraum (Bild 1)

Die leitende Pflegekraft Anne von Köln-Giersberg hat uns die einzelnen Schritte erklärt bei einer Stent-Implantation. Sie hat uns auch die ganzen Röntgenaufnahmen der betroffenen Person genau gezeigt und erklärt. Es gab vier Bildschirme in dem Raum, auf dem Monitor geradeaus konnte man die alten Aufnahmen der betroffenen Person sehen, auf dem Monitor daneben wurde alles genau dokumentiert. Auf den anderen Monitoren, die man nicht im Bild sieht, konnte man einmal den Herzschlag und die Sauerstoffsättigung sehen und auf dem danebenstehenden Monitor die aktuellen Aufnahmen von diesem Moment. Der Oberarzt hat uns auch einige Dinge dazu erklärt. Von dort aus konnten wir live die Herzkatheteruntersuchung mitverfolgen und, dank der Erklärungen von Schwester Anne und dem Oberarzt, verstehen, was da passiert.

(von Bediya Özdemir und Lara Dießner)

 Röntgen-Schutz (Bild 2)

Der Chefarzt und sein Team hatten Röntgenschutzkleidung an, die jeweils 8 kg wiegt. Sie ist mit Blei ausgerüstet, um einen optimalen Schutz zu bieten. Im Untersuchungsraum selbst befindet sich noch eine Schutzwand zwischen Arzt und Patientin, da die Herzkatheteruntersuchung unter Röntgenkontrolle durchgeführt wird.

(von Lorin Mahmud und Tatjana Stefan)

Schleusen (Bild 3)

Um das Katheterlabor zu betreten, gab es zwei ca. 2 mal 2 Meter große Schiebetüren, die eine gewisse Dicke hatten. Die Tür hatte zwei Schalter: einen roten, der einen kleinen Durchgang für einen Menschen öffnete und einen weißen, der die komplette Schiebetür öffnete, damit ein Bett hindurchpasst. Nach der ersten Tür folgt eine 2 bis 3 Meter lange Schleuse (Durchgang), und danach wieder eine identische Schiebetür mit derselben Funktion. Das Foto wurde vor der ersten Schiebetür aufgenommen.

(von William Metzler und Mia Muratovi?)


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