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„Alles hat seine Zeit“ – Schulabschlussfeier der Realschule plus Linz

Mit der Schulabschlussfeier am Freitag, 28.06.2013, konnte die Realschule plus Linz einen neuen Rekord verzeichnen. Insgesamt 194 Schülerinnen und Schüler bekamen an jenem Abend ihr Abschlusszeugnis überreicht. Nach einem ökumenischen Gottesdienst fanden sich die Absolventen im Center-Forum Unkel ein um in Anwesenheit von über 600 Gästen mit dem Linzer Schulkollegium ihren Erfolg zu feiern. Ebenso ließen es sich Christiane Bauer (Vorsitzende des Schulelternbeirats), Elisabeth Bröskamp (Mitglied des Landtags), Eberhard Kohl (ehemaliger stellvertretender Schulleiter) sowie Burkhardt Lau und Friedhelm Pertzborn vom Förderverein der Schule nicht nehmen, die Abschlussfeierlichkeiten zu besuchen und teils mitzugestalten.






Unter dem Motto „Alles hat seine Zeit“ wurde auch dieses Jahr wieder ein buntes Programm mit unterhaltsamen Beiträgen geboren. Neben Auftritten der Schülerband sorgten Lied- und Textbeiträge sowie mehrere selbstgeschnittene Abschlussfilme für Unterhaltung. Doch auch Reden, Ehrungen und Danksagungen waren selbstverständlich Teil des Programms.





So wurden beispielsweise an jenem Abend auch die Schülerinnen und Schüler prämiert, welche erfolgreich ihre ECDL-Prüfungen („Europäischer Computerführerschein“) bestanden. Den Preis der Ministerin für besonderes Schüler-Engagement erhielten in diesem Jahr Antonia Riemer, Finesa Mayimona sowie zum ersten Mal auch ein Schüler der siebten Klassenstufe – Jonathan Kador. Ihrem vorbildlichen Einsatz für die Schülervertretung und das Schulleben insgesamt war die Schule zu Dank verpflichtet. Ebenso bedankte sich die Schulleitung bei dem scheidenden SEB-Mitglied Frau Silke Heuser, der seit Jahren amtierenden SEB-Vorsitzenden Frau Christiane Bauer sowie Herrn Burkhardt Lau (Vorsitzender) und Herrn Friedhelm Pertzborn (Schatzmeister) vom Förderverein für die zuverlässige Unterstützung.






Höhepunkt der Ehrungen war an einer Abschlussveranstaltung wie dieser natürlich auch dieses Jahr wieder die Prämierung der Klassenbesten. Hier galt es erstmals Schülerinnen und Schüler aus insgesamt 10 Abschlussklassen (3 „Berufsreife-Klassen“ und 7 „Mittlere-Reife-Klassen“) mit wohlverdienten Präsenten zu bedenken, die vom Förderverein der Schule finanziert und von Herrn Born wie Herrn Lau überreicht wurden:





 

     Klassenbeste/r der 9.1:        Carolina Trembatsch 

     Klassenbeste/r der 9.2:        Dimitrij Stefan             

     Klassenbeste/r der 10.3:      Jill Bergemann             

     Klassenbeste/r der 10.4:      Pascal Diehl                   

     Klassenbeste/r der 10.5:      Birrenbach,Lisa (Jahrgangsbeste)                                    

     Klassenbeste/r der 10.6:      Sarah Buchholz             

     Klassenbeste/r der 10.7:      Lena Figur                      

     Klassenbeste/r der 10.8:      Lukas Muders               

     Klassenbeste/r der 10.9:      Antonia Riemer / Ricarda Schumacher

     Klassenbeste/r der 10.10:    Lars Willscheid               
 

„Alles hat seine Zeit“ – die Schullaufbahn zuvor, die gegenwärtigen Feierlichkeiten und auch das Leben und die darin vorkommenden Abschnitte danach. Doch spielt der Spruch tatsächlich in erster Linie auf die „Zeit“ an sich an? Oder sind es nicht vielmehr die Umstände, die Möglichkeiten, das Umfeld und die Menschen, die stets das „Alles“ in unserem Leben prägen. Vielleicht gilt die Anspielung mehr der Veränderlichkeit all dieser umgebenden Parameter, die unsere Lebensabschnitte auszeichnen und uns stets zur Reise zwingen – zur flexiblen Anpassung, zur kritischen Auseinandersetzung und manchmal auch zu essentiellen Umbrüchen. Wir sind nie fertig, aber wir brechen ständig auf und erleben uns in Phasen. Und dies tun wir, indem wir zurückschauend neu bewerten und vorsorgend versuchen unsere Zukunft zu planen. Und da ist es wieder, unser Stichwort „Zeit“. Die Zeit der Schule mit ihren Herausforderungen, aber auch ihrem sicheren Raum ist für viele nun zu Ende – und dennoch wird sie bleiben – als Erinnerung an Freunde, Ausflüge, Lehrer und Dinge, die uns zum ersten Mal im Leben passiert sind. Eine Zeit, die alleine schon deshalb einzigartig ist und für viele immer bleiben wird.






„Für uns ist es jetzt die Zeit des Loslassens und des Abschiednehmens. Doch unsere Gedanken begleiten euch weiterhin“, so Joachim Born in seiner Abschlussrede. „Pflegt […] weiter Kontakt miteinander und steht füreinander ein, wo immer es geht. Es ist  längst  die Zeit, an euch selbst zu glauben und es ist  jetzt die Zeit, euren eigenen, ganz persönlichen Weg zu gehen!“.





Nach der Vergabe der Zeugnisse und dem gemeinsamen Abschlussfoto hatten Schüler, Eltern und Lehrer noch ein wenig Zeit, um sich im Rahmen eines Sektempfanges auszutauschen. Doch auch hier musste man schon bald auf die Uhr schauen, da die Tischreservierungen in den umliegenden Restaurants der Region den Klassengemeinschaften vorbehalten waren, die sich in gemütlicher und weniger offizieller Atmosphäre voneinander verabschieden wollten.

Die Realschule plus Linz wünscht allen Abschlussschülerinnen und -schülern eine gute Zeit, vor allem aber einen erfolgreichen und freudigen Lebensweg.

                                                                                                                                                        Imre Ackermann





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