"Spätsommerfest" an der Robert-Koch-Schule

- Besucheransturm beim „Tag der offenen Schule“ -

Erstmalig schrieb die Robert-Koch-Schule ihren „Tag der offenen Schule“ – trotz des 28. Septembers – als „Spätsommerfest“ aus … und der Himmel lachte, bescherte einen sonnigen Tag und einen neuen Besucherrekord. Viele Eltern derzeitiger Grundschüler aber auch Eltern hauseigener Schüler zeigten großes Interesse an dem aktuellen Bildungsangebot der Schule.

Mit insgesamt 45 Angeboten stellte die Schulgemeinschaft das bislang umfangreichste und abwechslungsreichste Programm für einen solchen offenen Besuchstag. Von der Möglichkeit der Unterrichtshospitation, über Mitmachprojekte für Kinder und Eltern, bis hin zu Präsentationen und Ausstellungen war hier von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr am Standort Rosengarten alles zu finden, was die Schule und das Schulleben der Institution auszeichnet.
Neben vielen unterhaltsamen Projekten und für Kurzweil sorgenden Angeboten, war es der Schule aber besonders wichtig, ihr neu ausgerichtetes Schulprofil und Bildungsangebot in transparenter Weise öffentlich zu machen.

Die Besucher hatten Gelegenheit, sich über das spezifische und in Einzelbereichen einzigartige schuleigene Profilfachangebot im Wahlpflichtfachbereich zu informieren und konnten beispielsweise den „ECDL“-Schülern im Computerraum bei der Vorbereitung auf die Modulprüfung zum „Europäischer Computer-Führerschein“ über die Schulter gucken. Oder man hatte die Möglichkeit, sich über die Geschäftsmodelle und Firmengründungskonzepte der NFTE-Arbeitsgruppe zu informieren. Einblicke in die ersten berufspraktischen Erfahrungen der Schüler konnte man während der Nachbereitungen der kürzlich besuchten Berufspraktika der 9. Klassen oder der Praxistage des Berufsreifezweigs gewinnen. Und wer etwas über die Entwicklung des Standorts und die Ausstattung der Fachräume erfahren wollte, konnte an einer der in kurzen Abständen angebotenen Schulführungen teilnehmen. Auch über den Namensgeber der Schule – Robert Koch – wurde mittels Informationsmaterial und über Filmsequenzen informiert. Großen Zulauf und Zuspruch hatte auf dem Schulhof auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in seinem Werben für das Jugendrotkreuz (Jugendorganisation des DRK).

Insbesondere für diejenigen Eltern war der Präsentationstag der Schule von Bedeutung, die in den kommenden Wochen vor der Entscheidung stehen, ihr Kind an einer weiterführenden Schule anzumelden. Informationsveranstaltungen für Viertklässler oder FOS-Interessenten in den Computerräumen sowie die Informationsstände in der Aula boten hier eine hervorragende Möglichkeit, etwas über das Profil der Schule zu erfahren oder sich mit gezielten Fragen an Mitglieder der Schulleitung zu wenden.
Neben allen Informations-, Besuchs- und Unterhaltungsangeboten konnten sich die Gäste auch auf besondere kulinarische Angebote freuen. Besondere Highlights waren hier vor allem das Orientalische Kaffe, welches einen ruhigeren und liebevoll dekorierten Rückzugsraum bot, sowie die vom Schulelternbeirat initiierte alkoholfreie Cocktailbar in der Aula mit ihrem karibischen Flair.

Über das immense Interesse und die große Anzahl der Besucher freute sich das Linzer Kollegium nach wochenlangen Planungen ganz besonders. Und so resümierte Schulleiter Joachim Born auch mit einem zufriedenen Lächeln „das war ein großartiger Tag der Begegnung. Ich bin offen gesagt richtig stolz auf mein Kollegium, auf meine Schülerinnen und Schüler, auf die Mitwirkung unserer Eltern – kurz gesagt auf diese Schule. Mein Dank gilt allen, die diesen Tag vorbereitet und mitgestaltet haben.“

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